Liebe Freundinnen und Freunde, Die offizielle Einladung zur außerordentlichen BDK am 25.6. 11:00 zu Berlin ist soeben durch unseren Bundesvorstand erfolgt. Nun gilt es! Teile der Fraktion haben offenbar allen…
Unsere Themen
Par Detlef zum Winkel, informaticien, ex-physicien (Francfort). Dieser Beitrag in deutsch 10 critères pour un scénario d’une sortie du nucléaire La catastrophe au Japon constitue une césure impliquant l’impossibilité de…
Mit einem offenen Brief an den Bundesvorstand der Grünen fordert die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt die Partei auf, der Atompolitik der Bundesregierung nicht zuzustimmen.
Ein beschleunigter Atomausstieg kommt der Gesellschaft insgesamt zu Gute
Übersetzung von spreeblick.com aus der spanischen und englischen Version des Manifests von Democracia Real YA!, welche die Beweggründe der Demonstranten und deren Herkunft noch einmal gut verdeutlichen sollte
Die Anti-Atom-Bewegung hat viel erreicht. Jede Stunde, die die AKWs in Deutschland weniger laufen, ist ihr Sieg Sie hat es geschafft, mit vielfältigen, kreativen Protesten über 30 Jahre lang das Thema auf die politische Tagesordnung zu setzen.
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Die Arbeitnehmerfreizügigkeit wird am 1. Mai 2011 Realität. Die Bundesregierung befindet sich bisher im Dornröschenschlaf und hat es versäumt, die Rahmenbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt so zu gestalten, dass die Rechte der aus dem Ausland entsandten Beschäftigten aber auch die der deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewahrt werden.
Ein Ostdeutscher bekommt in der Regel weniger Rente als ein Westdeutscher. Grund für die unterschiedlichen Rentenzahlungen ist die Tatsache, dass im Osten bei gleicher Tätigkeit deutlich niedrigere Löhne gezahlt werden als im Westen der Republik.
Von Sven-Christian Kindler, MdB Bündnis 90/Die Grünen, und Sven Lehmann, Landesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen NRW.
Kristina Schröder ist jetzt seit gut anderthalb Jahren Ministerin für Frauen. Jedenfalls auf dem Papier. Ihr Amt scheint ihr fast peinlich zu sein. Dieser Eindruck drängt sich jedenfalls auf. Ihre offensichtliche Untätigkeit in der Frauenpolitik grenzt an Arbeitsverweigerung. Stattdessen profiliert sich die konservative Hessin als Anti-Feministin, indem sie gegen Feministinnen und „Vertreterinnen des gleichstellungspolitischen Mainstreams“ holzt.